Liebe Leserinnen und Leser,
im September gibt es eine Reihe von wiederkehrenden Gedenktagen - allen voran der Antikriegstag am 1. September. Er erinnert an den Beginn des Zweiten Weltkrieges mit dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939. Initiiert vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), wurde der Antikriegstag erstmals im Jahr 1957 unter dem Motto „Nie wieder Krieg“ begangen. - An den Einsatz für die Rechte der Kinder gemahnt der Weltkindertag am 20. September, der in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1954 erstmals stattfand.
Neben besonderen Themen erinnern Gedenktage aber häufig auch an die Lebensdaten bedeutender Menschen. So wird in diesem Jahr z. B. am 5. September an den 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich, einem bedeutenden Maler der deutschen Romantik, erinnert. Weltbekannt ist sein Bild „Kreidefelsen auf Rügen“ oder auch das Gemälde „Der Mönch am Meer“, von dem im Kopf dieser Rundbrief-Ausgabe ein Ausschnitt abgebildet ist.
Die Person am Strand könnte man als einsam beschreiben oder - wie der Maler selbst - als tiefsinnig oder grüblerisch. Vielleicht empfindet sie beim Blick in die Weite aber auch die Größe Gottes und ist sich seiner Nähe gewiss: „Auch am äußersten Meer wird deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.“ (nach Psalm 139)
Etwas weniger tiefsinnig blicken wir in diesem Rundbrief auf den Monat September im Kirchenkreis Uelzen, laden zu einer Vielzahl von Veranstaltungen ein, stellen einige Menschen in unserer Mitte vor und verabschieden andere ... und blicken auf ein zu Ende gegangenes, langes Leben zurück.
Bleiben Sie zuversichtlich!
Ihre Rundbrief-Redaktion
Wie bereits im vergangenen Jahr möchte die Evangelische Erwachsenenbildung (EEB) Lüneburg & Verden auch im Jahr 2025 spannende Bildungsprojekte unterstützen und stellt dafür wieder bis zu 2.000 Euro pro Kirchenkreis zur Verfügung. Dem Inhalt und dem Format der Veranstaltung sind dabei (fast) keine Grenzen gesetzt. Oder anders gesagt: Denkbar ist machbar!
Bewerben können sich Kirchengemeinden, kirchliche Einrichtungen oder Initiativen, aber auch engagierte Einzelpersonen. Nähere Informationen, auch zu bereits laufenden Projekten, gibt es unter „www.eeb-lueneburg-verden.de“.
Rahmenbedingungen
Einmal im Jahr lädt Propsteisekretärin Sandra Waltje ihre Kolleginnen aus den Pfarrbüros der Kirchengemeinden im Kirchenkreis Uelzen zu einer gemeinsamen Sitzung ein.
Beim diesjährigen Treffen am 7. August im Martin-Luther-Haus Uelzen ging es u. a. um das Thema „Resilienz und positives Selbstgespräch“. Dazu war als Referentin Anne Stosch, Physiotherapeutin und Beraterin für Betrieblliche Gesundheitsbildung, eingeladen. - Nach einem intensiven kollegialen Austausch begrüßte Sandra Waltje zum Abschluss der Sitzung auch Pröpstin Wiebke Vielhauer, die über aktuelle Entwicklungen im Kirchenkreis berichtete.
Die Arbeitsstelle Besuchsdienst im Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers lädt in allen Sprengeln der Landeskirche zu jährlichen Arbeitstreffen ein. Für den Sprengel Lüneburg findet dieses Treffen am Montag, 16. September, von 14:30 bis 18 Uhr im Gemeindehaus Brietlingen (Moorweg 3, 21382 Brietlingen) statt.*
In der Einladung zu dem Treffen heißt es: „Die Kirchenvorstände in unserer Landeskirche sind neu gewählt und haben ihre Arbeit aufgenommen. Die Strukturen unserer Gemeinden und Regionen verändern sich fortlaufend, die Veränderungsprozesse beschäftigen die Haupt- und Ehrenamtlichen. Neue Gesichter sind dazu gekommen, neue Schwerpunkte zeichnen sich ab, Aufgaben müssen neu verteilt werden.
Wie positioniert sich der Besuchsdienst in diesen Herausforderungen? Welche Menschen wollen und sollen besucht werden? Wo und wie werden Besuchende wahrgenommen? Wie kann sich der Besuchsdienst mit dem Kirchenvorstand und anderen Aktiven vernetzen? Wie behalten Mitarbeitende Lust und Leidenschaft für ihren Dienst inmitten aller Umbrüche und Aufbrüche? - Auf diese Fragen werden wir in den Arbeitskreisen gemeinsam nach Antworten suchen.“
Sprengel-Praxistag: Neue Impulse für „Kirche mit Kindern“
Am Samstag, 28. September, laden die Beauftragten für den Kindergottesdienst und die Regionalbischöfin des Sprengels Lüneburg sowie der Arbeitsbereich Kindergottesdienst im Zentrum für Gottesdienst und Kirchenmusik der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Haupt- und Ehrenamtliche von 10 Uhr bis 15:30 Uhr zu einem Praxistag für Kirche mit Kindern in der St.-Petri-Kirchengemeinde Uelzen (Osterstr. 17/18) ein.
Dazu heißt es in der Einladung:
„Kinder haben immer Hunger ... und Jesus hat mit den Seinen gegessen. Wir wollen Essen und Glauben zusammenbringen und uns mit dem leckeren Gedanken beschäftigen, wenn Glauben schmeckt.“
Auf der Tagesordnung stehen Austausch, Begegnung, neue Impulse und Workshops, aber auch Musik, Spaß, Beten und Feiern.
Neuer Name - neue Struktur
Zum 1. September stellt die Landeskirche Hannovers das Haus kirchlicher Dienste als „Service Agentur der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers“ neu auf. Die Umbenennung ist das Ergebnis eines zweijährigen Weiterentwicklungsprozesses. Die bisherigen sechs Fachbereiche mit über 40 Arbeitsfeldern werden in die zwei Hauptbereiche „Gemeindeservice und Kirchenentwicklung“ und „Öffentliche Verantwortung“ umstrukturiert und in insgesamt elf Teams organisiert.
„Zwei zentrale Ziele verfolgen wir mit der Weiterentwicklung des bisherigen Hauses kirchlicher Dienste: Die Herausforderungen der Kirchengemeinden und Kirchenkreise sollen maßgeblich sein für die Unterstützungsangebote der Service Agentur der Landeskirche. Und: Die aus kirchlicher Sicht besonders wichtigen und umstrittenen gesellschaftspolitischen Fragen sollen vorgeben, in welchen Feldern wir als Kirche mit Mitarbeitenden präsent sind. In diesen Feldern gilt es, die Positionen der Akteurinnen und Akteure aus Zivilgesellschaft und Politik zu kennen, theologische Positionen zu entwickeln und die Sprachen dieser Welten sprechen zu können“, sagt Dr. Ralph Charbonnier, Theologischer Vizepräsident im Landeskirchenamt der Landeskirche Hannovers. „Mit ,Landeskirche Hannovers‘ als Überschrift und ,Service Agentur‘ als Name des Hauses erwarten wir uns eine gute Resonanz in Kirche und Gesellschaft“, so Ralph Charbonnier.
Die landeskirchliche Service Agentur wird künftig ein breites Spektrum an Themen betreuen, darunter „Fundraising“, „Mitarbeiten“, „Organisationsberatung“, „Spiritualität“, „Umweltschutz“, „Arbeit und Wirtschaft“, „Demokratie und Frieden“, „Generationen und Geschlechter“, „Kinder und Jugendliche“, „Kultur und Kunst“ sowie „Ökumene und Religionen“. Mit knapp 200 Teil- und Vollzeitbeschäftigten bleibt die Service Agentur die größte unselbständige Einrichtung der hannoverschen Landeskirche.
„Nach einer grundlegenden Neustrukturierung des Hauses durch den Weiterentwicklungsprozess macht der neue Name diesen Neuanfang deutlich. Service Agentur steht für Kreativität und Innovation, für persönliche Beratung und umfassende Verwaltungsunterstützung. Er fasst damit die ganze Vielfalt des Hauses gut zusammen“, sagt Mirko Peisert, der bisherige Leiter des Hauses kirchlicher Dienste, der als Direktor die Service Agentur leiten wird.
Bis zum 30. September können alle Kirchengemeinden, Kirchenkreise und Einrichtungen sowie interessierte Einzelpersonen und Gruppen aus der Landeskirche Hannovers zum Gesetzentwurf eines Ehrenamtsgesetzes Stellung nehmen und diesen kommentieren - und zwar auf der Internet-Plattform https://ehrenamtsgesetz.landeskirche-hannovers.de. Auch neue, bisher nicht diskutierte Ideen sind dort willkommen.
Der neue Gesetzentwurf enthält erstmals eine Zusammenfassung der rechtlichen Grundlagen für die ehrenamtliche Mitarbeit in der Landeskirche. Ziel des Gesetzentwurfes ist es, attraktive Arbeitsbedingungen für das sich verändernde ehrenamtliche Engagement in einer sich verändernden Kirche zu ermöglichen und diese Arbeitsbedingungen in ausreichendem Maß rechtlich und organisatorisch abzusichern. Gleichzeitig soll der Gesetzentwurf Räume für künftige Entwicklungen öffnen und nicht zu viel regulieren.
Nach Abschluss des Stellungnahmeverfahrens wird eine Arbeitsgruppe alle Kommentare und Stellungnahmen auswerten. Die Ergebnisse werden in einen überarbeiteten Gesetzentwurf einfließen, der im November dieses Jahres der Landessynode vorlegt werden soll. Ziel ist es, das Ehrenamtsgesetz zum 1. Juli 2025 in Kraft zu setzen.
Am Samstag, 24. August, hat in der Berufsbildenden Schule BBS I in Uelzen (Scharnhorststraße 10) der neu gegründete Verein „Die Heilemacher Uelzen“ ein so genanntes Repair-Café eröffnet.
Dort können jeweils am 4. Samstag im Monat z. B. defekte Alltagsgegenstände wie elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Spielzeug und andere Dinge repariert werden. Dies solle, so die Initiatoren, „in angenehmer Atmosphäre (gemeinschaftlich)“ geschehen. Die ehrenamtlich engagierten Helferinnen und Helfer stellen ihr Wissen und Können unentgeltlich, allerdings auch ohne Erfolgsgarantie zur Verfügung. Interessierte können während der vierstündigen Öffnungszeit Erfahrungen austauschen und eine gute Zeit bei Kaffee und Gebäck miteinander verbringen. Die Veranstaltungen unterstützen die gegenseitige Hilfe und schaffen oftmals auch einen Dialog zwischen den Generationen.
Beweggrund des Vereins „Die Heilemacher Uelzen“ ist die Erkenntnis, dass der Planet Erde eine endliche Ressource ist. Wo immer möglich, sollten Dinge repariert statt neu gekauft werden. Die Treffen sind nicht-kommerzielle Veranstaltungen, deren Ziel es ist, Müll zu vermeiden und Ressourcen zu sparen, um damit die Umwelt zu schonen und nachhaltige Lebensweisen in der Praxis zu erproben.
Am Freitag, 20. September, ist der Präsident der Synode der Evangelisch-lutherischen Kirche in der Ukraine, Pastor Alexander Gross, ab 19 Uhr in der Auferstehungskirche Hannover zu Gast. - Interessierte können auch per Zoom-Meeting an der Veranstaltung teilnehmen (Link).
An dem vom Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen (ELM) und dem Gustav-Adolf-Werk veranstalteten Abend gibt er Einblicke in den Alltag lutherischer Christen in der Ukraine.
In diesen Kriegszeiten sind die ukrainischen Kirchengemeinden und ihre Mitglieder in besonderer Weise herausgefordert und stehen vor der Frage, wie der Glaube sie durch ein Leben leiten kann, das von Angst, Verlust, Leid und ungesicherter Lebensperspektive geprägt ist.
Noch freie Plätze | Angebot des KKJD Lüchow-Dannenberg
Menschen sind auf der Suche - nach Möglichkeiten, das Leben zu gestalten, nach Gemeinschaft, nach etwas, das Halt gibt, nach Gott ... Schon dies Suchen ist der Anfang des Glaubens. Die Brüder der Ökumenischen Kommunität in Taizé (Frankreich) machen für diesen Anfang Mut. Tausende von Jugendlichen aus aller Welt nehmen an den wöchentlichen internationalen Jugendtreffen in Taizé teil, um selbst die Erfahrung zu machen, dass es nicht beim Suchen bleiben muss und man mit neuen Impulsen aus Taizé nach Hause zurückkehrt.
Gemeinsames Erleben, Singen, Beten, der internationale Austausch, Feiern und das Verweilen in der Stille ... All das steht im Mittelpunkt der Taizé-Freizeit in den Herbstferien (6. - 13. Oktober), die der Kirchenkreisjugenddienst (KKJD) Lüchow-Dannenberg anbietet und bei der noch 2 bis 3 Plätze frei sind.
Am 1. Juli hat Bernd Jäschke die Aufgabe als Vorsitzender der Mitarbeitervertretung (MAV) des Ev.-luth. Kirchenkreises Uelzen übernommen und damit die Nachfolge von Ulrike Müller-Lange angetreten, die im Mai in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Der in Göttingen geborene Bernd Jäschke ist gelernter Tischler, als der er auch lange gearbeitet hatte, bevor er 2003 in der Kirchengemeinde Suhlendorf die Stelle als Küster und Friedhofswart antrat. Für den MAV-Vorsitz wurde er nun mit 25,5 Stunden seiner vollen Stelle freigestellt, so dass er die Aufgaben als Küster weiterhin mit einigen Stunden wahrnehmen kann.
Bereits im Jahr 2004 trat der heute 56-Jährige für vier Jahre als Nachrücker in die MAV ein. Seit 2012 ist er deren gewähltes Mitglied. „Als Vorsitzender trete ich nun in große Fußstapfen“, sagt er mit Blick auf seine Vorgängerin, die die Vertetung der rund 490 Mitarbeitenden im Kirchenkreis Uelzen seit 2010 geleitet hatte. „Neben der Fortführung ihrer Arbeit sehe ich meine Aufgabe auch darin, neue Leute für die Mitarbeit zu motivieren. Schon für die nächsten MAV-Wahlen im April 2025 werden Kandidatinnen und Kandidaten gesucht, da einige der bisherigen Mitglieder in den Ruhestand gehen.“
In seiner Freizeit plant der passionierte Motorradfahrer u. a. den alljährlich stattfindenden „MoGo“ (Motorrad-Gottesdienst) in Suhlendorf, der jeweils mit einer gemeinsamen Ausfahrt endet. Außerdem ist er an der Gestaltung von Friedens- und Passionsandachten seiner Gemeinde beteiligt.
Im Vorstand der MAV wird Bernd Jäschke von seiner Stellvertreterin Susanne Mestmäcker (Verwaltungsangestellte in der Ev. Familien-Bildungsstätte Uelzen) und Verena Töpfer (Fachberaterin im Ev. Kita-Verband Uelzen) als Schriftführerin unterstützt. Insgesamt engagieren sich zurzeit sieben Mitglieder in der MAV.
Die Stelle der Klinikseelsorge an der DianaKlinik in Bad Bevensen ist wieder besetzt. Im September tritt Diakon Lukas Wollenzien die Nachfolge der im Mai in den Ruhestand verabschiedeten Diakonin Antje Meyer an.
Der 31-jährige Diakon ist in Uelzen geboren und aufgewachsen. Nach seiner Schulzeit, während der er auch häufig ehrenamtlich in der Uelzener Kirchengemeinde St. Marien tätig war, begann er in Hannover das Studium der Sozialen Arbeit und der Religionspädagogik, welches er 2016 abschloss.
Nach einigen Jahren, in denen er als Sozialpädagoge arbeitete, zog es ihn zurück in die kirchliche Arbeit, die ihn seit seiner Jugend begleitet hatte. So erlangte er im Jahr 2020 seine Anerkennung zum Diakon im Annastift Hannover, wo er, wie er selbst sagt, seine „Liebe zur Seelsorge“ entdeckte und fortan als Seelsorger an einer Schule tätig war.
Er freut sich nun auf seine neue Aufgabe als Klinikseelsorger in der DianaKlinik: „Die Begleitung von Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenslagen empfinde ich als sehr wichtige und erfüllende Aufgabe. Da zu sein und gemeinsam das auszuhalten, was eigentlich nicht auszuhalten ist, das ist für mich Seelsorge. - Die Kirche geht zu den Menschen und an die Orte, in der Nächstenliebe lebendig wird.“ - So versteht der neue Klinikseelsorger den Dienst in seiner Kirche: „Ich freue mich auf viele Möglichkeiten, dies mit Leben zu füllen.“
Gemeinsam mit seiner Ehefrau und dem gemeinsamen Hund zieht Lukas Wollenzien nun wieder in seine alte Heimat. Mit der Rückkehr in den Kirchenkreis Uelzen schließe sich für ihn ein Kreis: „Ich komme zurück an den Ort, in dem ich durch den Konfirmandenunterricht zum Glauben gekommen bin und der die Grundlage für meinen Dienst als Diakon bildete.“
Genau vor einem Jahr hatte Lisa Tobinski beim Uelzener Kirchenkreisjugenddienst (KKJD) ihr Anerkennungsjahr als Diakonin begonnen. - Mit dem bestandenen Kolloquium schloss sie dieses nun Ende August ab und ist staatlich und kirchlich anerkannte Religionspädagogin und Sozialarbeiterin.
Sie sei in diesem Jahr viel unterwegs gewesen - im Kirchenkreis und darüber hinaus, sagt die 25-Jährige. „Im Kirchenkreisjugenddienst habe ich die Vielfalt der Kinder- und Jugendarbeit im Kirchenkreis kennengelernt und durfte mich ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Darüber hinaus haben mich das herzliche Miteinander und die vielen Begegnungen hier im Kirchenkreis sehr geprägt.“ Es sei ein lehrreiches und bereicherndes Jahr gewesen, das sie im Kirchenkreis Uelzen erlebt habe - geprägt vom Ausprobieren, Lernen und Erfahrungen-Sammeln, „aber auch von vielen lieben Begegnungen und unzähligen tollen Menschen, die mir hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben werden!“
Mit Beginn des Monats September tritt sie im Nachbar-Kirchenkreis Lüchow-Dannenberg ihre erste Stelle als Diakonin im dortigen Kirchenkreisjugenddienst an und ist gespannt auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen, die sie dort erwarten.
Beim Benefiz-Konzert zugunsten des Vereins zur Förderung der Kirchenmusik in der Kirchengemeinde Ebstorf am 25. Mai wurde Dirk Jeß, der Leiter des Posaunenchors Ebstorf, nach 22-jähriger Tätigkeit in der Ebstorfer Klosterkirche verabschiedet.
Unter der Leitung von Dirk Jeß - beruflich als Trompeter am Stadttheater Lüneburg tätig - hat sich der Posaunenchor Ebstorf zu einem hervorragenden musikalischen Klangkörper entwickelt. In zahlreichen Gottesdiensten ist es den Bläserinnen und Bläsern gelungen, die Besucher zu begeistern. In den Konzerten, besonders denen im Advent, gab es neben traditioneller Bläsermusik immer auch Neues aus der Popularmusik und selbst arrangierte Stücke von Dirk Jeß. Seine lockere und launige Art, das Programm zu moderieren, kam beim Publikum ebenfalls gut an.
Pastorin Anne Stucke dankte Dirk Jeß herzlich für 22 Jahre „Posaunenchor at it’s best“, wünschte ihm für die Zukunft Gottes Segen und verband damit den Wunsch nach einem Wiedersehen ... vielleicht bei einem Konzert für Trompete und Orgel.
Am 20. August ist Propst i. R. Jan Sachau im gesegneten Alter von 94 Jahren gestorben. Vom 1. November 1980 bis zum Beginn seines Ruhestandes am 31. Mai 1993 leitete er als Propst den Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen.
Seinen Lebensabend verbrachte er in Bergen/Dumme, blieb aber auch von dort aus seinem alten Kirchenkreis verbunden und nahm an seiner Entwicklung regen Anteil.
Viele Menschen, die Jan Sachau kannten, erinnern sich an ihn als einen liebevollen, menschenfreundlichen Helfer und nahbaren Seelorger und sind dankbar für sein Leben und Wirken. Er hat - wie Weggefährten und Kollegen ihn beschreiben - den ihm anvertrauten Kirchenkreis mit seinen hauptamtlich Mitarbeitenden und den Gemeindegliedern sehr geschätzt, ja gemocht.
Wir befehlen Jan Sachau der Liebe Gottes an und sind mit unseren Gedanken bei seinen Angehörigen.
Bereits zum 15. Mal lädt die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland ihre Mitgliedskirchen, lokale Ökumenegruppen und Gemeinden ein, den Ökumenischen Tag der Schöpfung zu begehen.
Offiziell fällt er jeweils auf den ersten Freitag im September. Je nach lokalen Gegebenheiten kann er aber auch an einem anderen Tag im Rahmen der „Schöpfungszeit“ vom 1. September bis 30. Oktober gefeiert werden. Das Motto für dieses Jahr lautet: „Lass jubeln alle Bäume des Waldes“ (Plakatmotiv: www.oekumene-ack.de)
Vom 1. bis zum 8. September findet in Niedersachsen die „Woche der Diakonie“ statt. In Uelzen laden die Arbeitsgemeinschaft der diakonischen Einrichtungen in Stadt und Landkreis Uelzen sowie der Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen zu dieser Aktionswoche ein.
In der Einladung heißt es: „Unter dem Motto ,Raum geben‘ möchten wir Sie ermutigen, den Sorgen, Nöten und Fragen der Menschen Raum zu geben - zum einen ganz wörtlich, indem wir Menschen in unsere kirchlich-diakonischen Räume einladen, zum anderen, indem wir Räume für Gespräche eröffnen.“
Foto-Ausstellung in St. Marien Uelzen
„Rollentausch“ ist ein Projekt, das Menschen, die in Uelzen auf Grund ihrer „gehobenen“ Positionen bekannt sind, in anderen Rollen zeigt. Umgekehrt werden Menschen, die weniger bekannt sind oder sich am Rande der Gesellschaft befinden, in Positionen gezeigt, in denen wir sie nicht erwarten oder uns kaum vorstellen können. So wurde der Landrat als Blumenverkäufer auf dem Wochenmarkt fotografiert und ein farbiger Geflüchteter als Landrat in dessen Büro im Kreishaus.
Bilder haben Macht. - Was sehen wir, wenn Menschen in einer bestimmten Rolle und in einem bestimmten Kontext auftreten? Durchschauen wir die Bilder, die wir im Kopf haben und die Bilder, die uns präsentiert werden?
Wir können nicht ohne Bilder leben und kommunizieren. Die Bibel kennt aber ein Bilderverbot, denn Gott lässt sich nicht auf bestimmte Bilder fixieren. Wir betrachten Gott als „Vater“, als „Mutter“, als „feste Burg“, als „Quelle“. - Doch immer, wenn ein Bild sich verfestigt und unterdrückende Züge bekommt, ist eine befreiende Zerstörung festgelegter Bilder notwendig.
Weil wir Menschen im Bilde Gottes geschaffen sind, gilt das gleiche Bilderverbot auch für Menschenbilder. Wir dürfen uns selbst und einander nicht auf ein bestimmtes Bild, das wir „haben“, festlegen. Auch hier weht der Bildersturm. „Rollentausch“ will einen Hauch von diesem Bildersturm spürbar machen.
Informationen zur Ausstellung
Die rd. 20 in der Ausstellung „Rollentausch“ präsentierten Fotos wurden im Zeitraum 2017 bis 2024 aufgenommen. Die ersten wurden 2018/19 als Serie im Regionalmagazin „Die neue Barftgaans“ veröffentlicht (Initia Medien und Verlag UG).
Fotos: Sebastian Tramsen, Konzept: Gerard Minnaard, Unterstützung: Hans Lepel (Fotografie), Modehaus Ramelow (Kleidung)
Öffnungszeiten: 1. - 30. September (Mo. – Sa. 10:30 – 12 Uhr | 13 – 16 Uhr | So. 14:30 – 16 Uhr)
Kennt ihr das auch? Die Woche war anstrengend, herausfordernd, stressig - aber jetzt ist Wochenende! Zeit zum Runterkommen und Entspannen. Gott sei Dank, dass es das Wochenende gibt!
Wir laden euch ein, gemeinsam mit uns - und mit Gott - ins Wochenende zu starten. Zeit zum Singen, Beten, Hören, Durchatmen und um einfach eine gute Zeit mit anderen zu haben. Eine gute halbe Stunde Chillen im Haus Gottes ... am Freitag, 6. September, um 18 Uhr in der Dreikönigskapelle in der St.-Marien-Kirche Uelzen.
Friederike und Wiebke Vielhauer
P. S.: Bringt euch gern Kissen und Decken zum Sitzen mit. Es wird gemütlich, hell und bezaubernd. - Wir freuen uns auf euch!
So klingt und schmeckt Frankreich: Ein Swing-Abend mit Duke & Dukies
Nach einem Jahr Pause lädt die Stiftung St. Georg Wichmannsburg am 6. September wieder zu einem Konzert ein: Bei gutem Wetter darf im Garten des Gemeindehauses zu den Klängen der Swing-Band „Duke & Dukies“ getanzt werden.
Die Band ist bekannt für glamourösen Gipsy Swing vom Feinsten und bringt mit virtuos gespielten Gitarren und vorantreibendem Kontrabass das Publikum auf Touren. Das Ensemble besteht aus zwei Gitarren, Kontrabass, Violine und Gesang. Bei ihren Konzerten erwartet das Publikum neben originalen Perlen des Gypsy-Jazz à la Django Reinhardt auch leichte Entlehnungen in andere stilverwandte Genres und Eigenkompositionen.
Wer sich noch an das wunderschöne Konzert der Big-Band Bad Bevensen abends im erleuchteten Garten des Gemeindehauses vor ein paar Jahren erinnert, wird sich besonders freuen: Mit ein bisschen Wetterglück erwartet uns ein toller, stimmungsvoller Sommerabend, den viele ehrenamtliche Helfer mit einer Auswahl an original französischen Spezialitäten, gutem Wein und schöner Beleuchtung zu etwas ganz Besonderem machen werden.
Das Konzert startet um 19:30 Uhr im Garten des Gemeindehauses Wichmannsburg in der Billungstraße 29, bei schlechtem Wetter in der St.-Georgs-Kirche nebenan.
Wie bei jedem Stiftungskonzert geht der Hut rum und es darf kräftig gespendet werden. Der Erlös kommt der Stiftung St. Georg Wichmannsburg zugute, die seit 2011 Spenden zum mittel- oder langfristigen Zweck der Teilfinanzierung einer Pfarrstelle sammelt und schon heute aus den Zinserträgen die Gruppen der Kirchengemeinde Wichmannsburg finanziell unterstützt.
Nach Angaben des Veranstalters muss der für den 14. September geplante Studientag wegen der Erkrankung des Referenten und Moderators leider ausfallen. - Das Thema Taufe soll statt dessen am Donnerstag, 31. Oktober, bei der Feier des Reformationstages ab 17 Uhr in der St.-Petri-Kirche Uelzen im Mittelpunkt stehen. Weitere Einzelheiten erfahren Sie im nächsten Rundbrief.
Vergiss-mein-nicht-Gottesdienst
Seit 2014 gibt es die jährlichen Vergiss-mein-nicht-Gottesdienste für Menschen mit und ohne Demenz in der barrierefreien St.-Johannis-Kirche am Hagenskamp 4 in Uelzen - in diesem Jahr unter dem Motto „Die Welt ist bunt“.
Wie haben wir sie als Kinder bewundert, die wechselnden Farben und Muster im Kaleidoskop ... ein kleiner Dreh ... ein neues Bild! Unter bunten Kirchenfenstern entdecken wir die Kraft der Farben - mit vertrauten Liedern, Texten und in einer Leichten Sprache. Flöte, Orgel und Posaunen laden zum Zuhören und Mitsingen ein!
Ein Gottesdienst für alle: alte und junge Leute, Angehörige, Pflegende, Betreuende, Freunde, für alle, die oft und für alle, die selten in die Kirche kommen. Der Gottesdienst beginnt am Sonntag, 15. September, um 10 Uhr und wird gestaltet von Pastorin Astrid Neubauer und Team.
Die nächste Taizé-Gottesdienst findet am Freitag, 20. September, um 19 Uhr in der Heiligen-Geist-Kapelle (Lüneburger Straße, Nähe Schnellenmarkt) statt. Prägend für diese Gottesdienste sind die Lieder der ökumenischen Gemeinschaft im französischen Dorf Taizé in Burgund. Oft nur aus einem Satz bestehend, werden diese Lieder mehrmals wiederholt und machen die besondere Atmosphäre dieser Gottesdienste aus.
Vorbereitet und geleitet wird der Gottesdienst von Diakonin Anja Köster-Roes und Pastorin i. R. Christine Ehlbeck.
Am Sonntag, 22. September, findet um 9:30 Uhr in der Ebstorfer Klosterkirche der Festgottesdienst zum 30-jährigen Jubiläum des Besuchsdienstkreises der Kirchengemeinde Ebstorf statt.
In diesen drei Jahrzehnten haben die Mitglieder des Kreises unzählige Jubilarinnen und Jubilare zu deren Geburtstagen besucht. Besuchsdienstarbeit ist eine wesentliche Aufgabe im Gemeindeleben vor Ort. Wo Menschen besucht werden, bekommt Kirche ein menschliches Gesicht und hilft, Einsamkeit zu überwinden.
Die Predigt in dem Festgottesdienst hält Pastorin Christiane Brendel. Sie ist Referentin für den Besuchsdienst im „Haus kirchlicher Dienste“ in Hannover. - Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang in der Kirche statt. (Marina Sitarek, Leiterin des Besuchsdienstkreises / Pastorin Anne Stucke)
Im Frühjahr 2024 wurden die Restaurierungsarbeiten in der Marienkirche Suhlendorf abgeschlossen und im April von Kirchenvorstand und Gemeinderat besichtigt. Am Sonntag, 22. September, um 15 Uhr soll in der Marienkirche Suhlendorf nun ein feierlicher Gottesdienst zum Abschluss der Restaurierung stattfinden.
Bei diesem gemeinsamen Gottesdienst der Kirchengemeinden Bodenteich und Suhlendorf wirken Pastor Michael Dierßen (Bodenteich), Kantorin Antje Kamp mit dem Kirchenchor Suhlendorf, Pastorin Stefanie Arnheim (Suhlendorf) sowie Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher aus beiden Kirchengemeinden mit. Die Predigt hält Pröpstin Wiebke Vielhauer.
In dem Gottesdienst wird auch die Konfirmandengruppe 2024/25 der Kirchengemeinde Suhlendorf begrüßt.
Am Sonntag, 29. September, um 18 Uhr findet in der Klosterkirche Ebstorf das Jahreskonzert des Singkreises Ebstorf statt. Auf dem Programm steht dieses Mal der „Abendgesang“ des zeitgenössischen Komponisten Alexander Kowalski.
Der Abendgesang ist nach dem Vorbild eines Abendmahlsgottesdienstes in Form der Deutschen Messe aufgebaut und lässt an vielen Stellen Anklänge großer Komponisten wie Bach oder Händel hören.
Aufgeführt wird das Werk mit Begleitung des Lüneburger Streichquartetts „Die Goldene Tafel“. Auch die Besucherinnen und Besucher dürfen an bestimmten Stellen in Choräle mit einstimmen.
Alexander Kowalski wurde 1989 in Iserlohn geboren. Seine kirchenmusikalische Ausbildung begann er mit dem Orgelunterricht bei Kirchenmusikdirektor Hanns-Peter Springer in Iserlohn. Während des C-Kurses rückten schnell der Chorgesang und die Chorleitung in den Fokus seiner musikalischen Tätigkeit. Alexander Kowalski leitet seit 2007 den Jakobuschor der Ev. Kirchengemeinde Iserlohn-Kalthof. Auf der Suche nach passender Literatur für einen kleinen Kirchenchor, entstand die Idee des Abendgesangs. - Alexander Kowalski ist Gymnasial-Lehrer für die Fächer Musik und Mathematik. Auch hier liegt ihm die Vermittlung der Liebe zur Musik sehr am Herzen.
Eine Welt. Eine Schöpfungszeit. Vom 1. September bis 4. Oktober
Jährlich im Herbst rufen Kirchen unterschiedlicher Konfessionen vor Erntedank weltweit zur Schöpfungszeit auf. Fünf Wochen im Kirchenjahr, in denen die Schöpfungsbewahrung im Mittelpunkt steht, in denen wir eingeladen sind nachzuspüren, was gerecht und genug ist, wo und wodurch wir geliebt und ganz sind und vor allem: Was wir gemeinsam schaffen können!
Was ist die Schöpfungszeit?
Die Idee zu einer »Schöpfungszeit« geht zurück auf einen Vorschlag des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Dimitrios I. Dieser gab 1989 den Anstoß, den 1. September als einen „Tag der Bewahrung der natürlichen Umwelt“ zu begehen. Das Europäische Christliche Umweltnetz (ECEN) griff diesen Vorschlag auf und schlug eine Schöpfungszeit vor. Im Jahr 2007 empfahl die Dritte Europäische Ökumenische Versammlung der Kirchen in Sibiu, die Zeit vom 1. September bis 4. Oktober als Schöpfungszeit zu würdigen. Und auch Papst Franziskus hat im Jahr 2015 einen jährlichen Gebetstag für die Schöpfung am 1. September angeregt.
Der Wandkalender begleitet mit zahlreichen Anregungen und Ideen durch die besonderen Tage der Schöpfungszeit. Ein besonderes Extra versteckt sich in den enthaltenen QR-Codes (Bonus-Material zum Tagesthema, u. a. Videos, Musikstücke, Bilder, Texte).
Mit dem Kauf dieses Kalenders unterstützen Sie die Arbeit des bundesweiten Ökumenischen Prozesses „Umkehr zum Leben - den Wandel gestalten“. Näheres unter www.umkehr-zum-leben.de
Die „Klima-Kollekte“ ist ein CO2-Kompensationsfonds christlicher Kirchen, über den jeder Mensch, jedes Unternehmen, jede Organisation und jede Gemeinde unvermeidliche Emissionen aus Strom- und Wärmeenergie, Mobilität, Veranstaltungen sowie Papier und Druckerzeugnissen kompensieren kann. - Auf der Internetseite klima-kollekte.de können z.B. mit einem CO2-Rechner Emissionen konkret berechnet werden und es gibt Tipps zu möglichen Reduktionen.
Die errechneten und überwiesenen Ausgleichszahlungen werden gezielt in emissionsmindernde und zudem armutsreduzierende Projekte in den Ländern des globalen Südens investiert. Der Ausgleich von CO2-Emissionen geschieht dabei durch Klimaschutzprojekte kirchlicher Organisationen oder ihrer Partner:innen. Die Klima-Kollekte profitiert von ihrer Anbindung an die Kirchen: So kann sie langjährige, gleichberechtigte Beziehungen zu Partnerorganisationen vor Ort nutzen.
Ihr Klimaschutzbeitrag wird transparent und vertrauensvoll verwendet – dafür stehen die Gesellschafter der Klima-Kollekte: Brot für die Welt, Caritas, Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Fastenaktion, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST), Horizont 3000, Misereor, Mission Eine Welt, Vereinte Evangelische Mission (VEM), Zentrum für Mission und Ökumene / Nordkirche weltweit
Im September beginnt - wie es in einer Mitteilung heißt - für die Klima-Kollekte „eine neue Ära - vom Kyoto-Protokoll zum Pariser Klimaabkommen“. Konkret heißt das: weg von der bloßen Kompensation - hin zu einen noch effektiveren Beitrag zum globalen Klimaschutz. Dafür steht der geplante „KlimaPlusBeitrag“. - Weitere Informationen dazu gibt es zeitnah auf „klima-kollekte.de“.
Herausgeber: Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen, Pastorenstr. 4, 29525 Uelzen, Tel.: (0581) 5116
Redaktion: Hanns-Martin Fischer (oeffentlichkeitsarbeit@kirche-uelzen.de)
Der nächste Rundbrief erscheint Anfang Oktober 2024.
Wenn Sie Termine oder Infos beisteuern möchten, melden Sie sich per E-Mail bitte bis zum 23.09.2024.
Nachrichten an die Redaktion
Weiterempfehlung des Rundbriefes
Alle Informationen ohne Gewähr.